Seminargruppentreffen 78/413 der ehemaligen Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden
vom 22. - 24. Mai 1998 in Geisa (Organisation: Ralf Scheidecker)
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ca. 20 Jahre nach der Immatrikulation fand ein Treffen im thüringischen Geisa statt, wozu Ralf eingeladen hatte.
Leider konnten Andreas und ich nicht an dem Treffen teilnehmen, da es eine Terminüberschneidung mit einer Wanderstudienreise nach Kreta gegeben hat, die 1996 schon einmal abgesagt wurde und jetzt endlich stattfinden sollte!
Deshalb fallen die Bildbeschreibungen von mir sehr kurz aus, da ich sie nur über die Bildinhalte und Jürgens Kurzbeschreibung auf seiner Homepage erstellen konnte.
Sollte etwas falsch beschrieben sein, möge man bitte mit mir nachsichtig sein und mich korrigieren.

Zum Ablauf des Treffens kann ich auch nicht viel sagen.
Ich habe versucht den wahrscheinlichen Ablauf wieder anhand der Bildinhalte und Jürgens Kurzbeschreibung auf seiner Homepage zu rekonstruieren.

Am Freitag war Anreise nach Geisa und es gab auch gleich den ersten Ausflug zum Point Alpha an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Zurück in Geisa gab es dann den traditionellen Grillabend mit anschließenden gemütlichen Beisammensein.

Der Samstag hatte ein volles Programm:
Zuerst ging es Richtung bayrisches Fladungen, wo sich das Schwarze Moor in der Nähe des Dreiländerecks Bayern/Hessen/Thüringen befindet.
Dort gibt es einen Naturlehrpfad durch das Moor, der auch genutzt wurde.
Der nächste Tagespunkt war Kreuzberg mit dem gleichnamigen 930m hohen Berg, wo ein Gruppenbild entstand.
Nach der Mühsahl des Auf- und Abstieges ging es in die Klosterschänke zum Kaffeetrinken...
Übrigens gilt der Kreuzberg mit seinem Franziskanerkloster mit einer eigenen Brauerei als Heiliger Berg der Franken.

Danach ging es weiter in Richtung hessischen Gersfeld. In der Nähe befindet sich mit der Wasserkuppe der höchste Berg Hessens (950m), wo sich eine Ski- und Rodelarena (u.a. mit einer Sommerrodelbahn) breit gemacht hat.
Außerdem gibt es dort einen Segelflugplatz mit dem deutschen Segelflugmuseum, eine Radomkuppel (Nachbau als eine von ehemals 5 Radarkuppeln), die heute aber auch außer Betrieb ist
und ein Fliegerdenkmal, an dem wieder ein Gruppenfoto entstand.

Danach ging es zurück nach Geisa, wo der ereignisreiche Tag dann gemütlich ausklang.

Am Sonntag war das Treffen dann wieder beendet und nach der Verabschiedung besuchten Einige auf dem Rückweg noch das Erlebnis Bergwerk Merkers.

Ein paar Bemerkungen von mir persönlich:

© 1992- 2024 Christian Müller , Bearbeitungsstand: 19. Januar 2021
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