| Im Laufe des 7. Juni reisten wir so langsam an.
Dieses Mal hatten ungewöhnlich viele ihre Teilnahme zugesagt. Das Ziel war relativ gut über die A10 zu erreichen, so daß es auch jeder finden konnte. Bei Speis´ (selbst Gegrilltes) und Trank gab es viel Gesprächsstoff, denn Einige hatten sich sehr lange nicht gesehen. Im Bild rechts sind die "Feierlichkeiten" zu sehen (mich Wundern jetzt aber die vielen Wasserflaschen auf dem Tisch...). Für den nächsten Tag (8. Juni) war eine Stadtrundfahrt geplant. Wir fuhren also mit der S-Bahn in die City. Schon dabei konnte man sehen, was sich so alles in der Stadt verändert hat. Wir fuhren dann ca. 2 Stunden kreuz und quer mit einem Bus mit offenen Oberdeck (sehr luftig) durch die Stadt, wobei sehr viel erklärt wurde. |
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| Nach einem kurzen Imbiss gingen wir dann zu Fuß durch die Stadt.
Unter anderen kletterten wir auf die Siegessäule, wo auch das Bild
rechts entstand, das einen Blick zum neuen Potsdamer Platz zeigt.
Leider war das Wetter etwas durchwachsen, so daß die Sicht nicht so toll war (aber es hätte ja auch regnen können). Nach dem Rundblick von der Siegessäule ging es dann wieder hinunter. Dabei entstand das Bild unten links, das eines der vielen schönen Mosaike zeigt, die jetzt teilweise wieder restauriert werden. Am Fuß der Siegessäule dann erst einmal eine kleine Rast, denn der Aufstieg hat doch einige etwas mehr gefordert. Aber der Diskussionsstoff geht, wie im Bild unten rechts zu sehen ist, nie aus... Am Abend ging es dann zum Essen in eine Kneipe am Alex (das Essen war sehr gut, aber das Bier entsprach nicht einmal schwächsten Ansprüchen, so daß ich auf Wein umsteigen mußte). Danach ging es dann mit der S-Bahn zurück nach Hohenschönhausen, wo natürlich noch weiter gefeiert wurde. |
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Am 9. Juni hieß es wieder Abschied nehmen.
Wir aktualisierten unsere Adressen, damit das nächste Treffen, das Lutz in der Dresden organisieren soll, auch gelingt. Dieses Mal habe ich wieder kein Gruppenbild gemacht, aber ich hoffe, daß ich noch eins von Jürgen Gärtners Homepage „organisieren“ kann. Auf dem Rückweg fuhren wir noch zu den Müggelbergen. Das Bild links zeigt den Müggelturm. Die Ansicht täuscht etwas. Der Turm selbst ist in einem guten Zustand und wir bestiegen ihn auch, um die Rundumsicht zu genießen. Die Umgebung läßt aber sehr zu wünschen übrig... Das geplante Baden im Müggelsee fiel aber ins Wasser, da das Wetter kein ideales Badewetter war. So blieb es beim Mittagessen und anschließender Heimfahrt. |
