Seminargruppentreffen 78/413 der ehemaligen Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden
vom 07. - 09. Juni 2002 in Berlin (Organisation: Eckbert Autenrieb)
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Eckbert hatte zum Seminargruppentreffen 2002 nach Berlin eingeladen, unsere Exmatrikulaton lag nun auch schon fast 20 Jahre zurück.
Übernachtet wurde in der Pension Hollyday in Berlin Lindenberg, Klarahöh
. Im Laufe des 7. Juni (Freitag) reisten wir so langsam an. Dieses Mal hatten ungewöhnlich viele ihre Teilnahme zugesagt, das lag auch mit daran, daß unsere Berliner Heimvorteil hatten.
Das Ziel war relativ gut über die A10 zu erreichen, so daß es auch jeder finden konnte.
Bei Speis´ (Grillabend in der Pension) und Trank gab es viel Gesprächsstoff, denn Einige hatten sich sehr lange nicht gesehen.

So zogen sich die Feierlichkeiten bis zum späten Abend hin, wie man auf den Bildern sehen kann.
Mich hat im Nachhinein gewundert, daß zeitweise so viele Wasserflaschen auf den Tischen zu sehen sind...).
Jede Feier ist einmal zu Ende, denn wir mußten/wollten am nächsten Tag zeitig los.

Am nächsten Tag (Samstag) war 8:30 Uhr Treffen. Geplant war eine Stadtrundfahrt.
Da Einige nicht mitkamen und teilweise schon wieder abreisten, machten wir schnell noch ein Gruppenfoto an der Pension (das Bild habe ich von Jürgens Homepage "besorgt")
Dann fuhren wir gleich mit der S-Bahn in die City. Schon dabei konnte man sehen, was sich so alles in der Stadt verändert hat.

Wir fuhren dann ca. 2 Stunden kreuz und quer mit einem Bus mit offenen Oberdeck (sehr luftig) durch die Stadt, wobei sehr viel erklärt wurde.

So kamen wir u.a. auch am Deutschen Technikmuseum und am Zoologischen Garten vorbei, wobei hier vorbei wörtlich zu nehmen ist, denn aus Zeitgründen waren größere Besichtigungen nicht möglich

Nach einem kurzen Imbiss gingen wir dann zu Fuß durch die Stadt.
Unter anderen kletterten wir auf die Siegessäule, wo man einen tollen Rundumblick hat.
Leider war das Wetter etwas durchwachsen, so daß die Sicht nicht so toll war (aber es hätte ja auch regnen können).
Auf den Bildern kann man gut sehen, daß sich viel verändert hat. Ein markantes Beispiel ist der neugestaltete Potsdamer Platz mit dem unübersehbaren Sonycenter.
Nach dem Rundblick mit viel Fotografiererei ging es wieder zum Fuß der Siegessäule, wo man viele, teilweise restaurierte Mosaiks bestaunen konnte.
Am Fuß der Siegessäule machten wir dann erst einmal eine kleine Rast, denn der Auf- und Abstieg hat doch Einige etwas mehr gefordert.
Auf dem Weg zur Kneipe am Alex, wo Eckbert für 18:00Uhr einen Tisch bestellt hatte, wurde ein Berliner Extrablatt mit der Meldung verteilt
daß die Debatte um den Wiederaufbau des Berliner Schlosses bendet ist.
Im Klartext: Der kostspielig asbestsanierte Palast der Republik wird abgerissen und an dieser Stelle das Berliner Schloss wieder aufgebaut.
Wir begaben uns dann zum Abendessen zum Block House Am Alex.
(das Essen war sehr gut, aber das Bier entsprach nicht einmal schwächsten Ansprüchen, so daß ich auf Wein umsteigen mußte).
Danach ging es dann mit der S-Bahn zurück nach Hohenschönhausen, wo natürlich noch weiter gefeiert wurde.

Am Sonntag hieß es wieder Abschied nehmen.
Wir aktualisierten unsere Adressen, damit das nächste Treffen, das Lutz in der Nähe von Dresden organisieren soll, auch gelingt.
Auf dem Rückweg fuhren dann Einige noch zu den Müggelbergen.
Die Besteigung des Müggelturmes wurde mit einen Blick über denn Müggelsee belohnt,
leider war das Wetter immer noch durchwachsen, weshalb das Baden im Müggelsee auch ausfiel.
So blieb es beim Mittagessen im Rübezahl und anschließender Heimfahrt.


Noch eine Bemerkung von mir persönlich:

© 1992- 2025 Christian Müller , Bearbeitungsstand: 31. Dezember 2020
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