Lehrlingstreffen Klasse 221 der ehemaligen Berufsschule der Deutschen Post in Leipzig
vom 8. - 10. September 2006 in Tauchbasis Ammelshain (Organisation: Hans-Joachim Mahn)
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Fr, 08. September 2006 Pfeil links-passiv
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Am Freitag nachmittag trafen die meisten ehemaligen Lehrlinge an der Tauchbasis in Ammelshain ein. Als ich dort mit dem Fahrrad ankam, waren viele schon da und es wurde schon kräftig gefeiert. Es gab wieder viel zu erzählen, da in zwei Jahren immer viel passieren kann.
Es wurde auch wieder gegrillt und am Abend gab es dann, wie immer, ein gemütliche Zusammensein, bei dem es auch genug zu Trinken gab.

Am nächsten Morgen (Samstag (9. September 2006) sollte es ursprünglich zur Besichtigung des BMW-Werkes gehen.
Da aber an diesem Samstag nicht produziert wurde, hatte Hans-Joachim rechtzeitig umdisponiert.
Nach dem Frühstück ging es ins Panometer. Dort wurde das (zu diesem Zeitpunkt) weltgrößte Panoramagemälde der Welt gezeigt.
Es handelt sich um die Rekonstruktion eines Bildes, das Rom um 312 zeigt.
Das Ganze befindet sich in einem ehemaligen Gasometer - daher das Kunstwort Panometer.

Nach der vielen Kultur ging es gleich weiter.
Vorgesehen war eine Motorbootfahrt auf den Gewässern von Leipzig.
Nach einer kurzen Stärkung ging es dann auch in Schleusig bei Herold los.
Es gab Kaffee auf dem Motorboot und für die Männer auch Bier. Es war sehr interessant Leipzig einmal aus dieser ganz anderen Perspektive zu sehen.

Nach einem Zwischenstopp im Café Grundmann in der August-Bebel-Str. (wo es natürlich auch Bier gab), ging es zurück nach Ammelshain.

Nach diversen Erfrischungen ging es dann zum Abendessen in eine Gaststätte in Ammelshain. Es sollte dort Spanferkel geben.
Aber es gab auch andere leckere Sachen zu essen und zu trinken.
Insgesamt war es sehr gemütlich und die Bar hatte allerhand zu bieten.
Irgendwann am Abend ging es dann zurück zur Tauchbasis (Genaueres weiß ich nicht).
Einige feierten noch weiter, andere mussten gleich ins Bett...

Beim Früstück am Sonntag (10. September) erfuhr ich dann,
daß Hans Joachim schon die ganze Nacht seinen Fotoapparat gesucht hatte.
Mich hatte in der Nacht natürlich keiner gefragt.
Ich hatte den herrenlosen Fotoapparat aber von der Bar mitgenommen.
Achim war einerseits sauer, aber andererseits auch froh, den Fotoapparat wieder zu haben.

Nach dem Frühstück war die Abreise wieder einmal an der Tagesordnung.
Lilli und Jürgen badeten aber vorher noch im Steinbruch.
Nach und nach reisten alle ab und auch ich schwang mich auf das Fahrrad und fuhr nach Hause.
Es war wieder ein gelungenes Treffen und Uwe hatte sich bereit erklärt, das nächste 2008 zu organisieren, hat es aber später an Lilli delegiert...

Ein paar Bemerkungen von mir persönlich:

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