Lehrlingstreffen 6. September bis 8. September 2002

Bearbeitungsstand: 18. Dezember 2002


Anreisetag - 6. September 2002

Im Laufe des Tages trafen die meisten ehemaligen Lehrlinge in Koldenhof ein. Mit einer ordentlichen Karte war das auch ganz gut zu finden. Nach der mehr oder weniger langen Anfahrt gab es während der Wartezeit auf die Nächsten natürlich schon einmal ein Probebierchen oder was sonst noch so gewünscht war.
Es gab auch wieder viel zu erzählen, denn während der letzten zwei Jahre war ja doch wieder allerhand passiert.
Irgendwann kamen dann auch die letzten Ankömmlinge des Tages und es begann das Grillen. Da sich das ja etwas hinziehen konnte, machten wir auch gleich ein Lagerfeuer. Die Bilder rechts und unten zeigen die verschiedenen Phasen der „Feierlichkeiten”.
Es wurde auch besprochen, was wir am nächsten Tag unternehmen.
Da der Grillplatz etwas abgelegen war, störten wir dieses Mal keinen mit unserer "Unterhaltung".
am Lagerfeuer 1
am Lagerfeuer 2
am Lagerfeuer 3

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7. September 2002

Heute wollten wir eine Radtour unternehmen. Nach dem Frühstück, das die meisten von uns schon wieder einnehmen konnten, ging das Drama los: Räder ausleihen.
Es war dann nach einer ganzen Weile soweit, daß jeder ein Rad hatte, und daß es los gehen konnte. Bei Barbara hatte es wieder einmal am längsten gedauert, bis alles so eingestellt war, wie sie es wollte. Das war aber nur so eine momentane Zufriedenheit, denn nach ca. einem Kilometer musste bei ihrem Fahrrad wieder der Sattel umgestellt werden…
Wie das Bild rechts zeigt, wurde auch immer wieder einmal Pause gemacht. Die kleinen Steigungen und Abfahrten hatten es doch etwas in sich für die etwas „ungeübteren” Radfahrer unter uns. Das Bild unten links ist schon wieder ein Bild von einer Rast, aber wie man im Bild rechts daneben sehen kann, wurde auch ernsthaft Rad gefahren (man beachte, daß es bergauf geht).
Rast bei der Radtour 1
Rast bei der Radtour 2
bei der Radtour wird gefahren
Es gab natürlich auch ein paar Stellen, wo man nur noch mit Schieben voran kam, wie es im Bild rechts zu sehen ist.
Kurz hinter Feldberg gab es dann den ersten Imbiß. Die Pause war nur kurz. Wir fuhren dann im stetigen Auf und Ab an den Seen entlang bis zum Nordufer des Breiten Luzin, wo es dann ein erfrischendes Bad gab. Das Wasser war sehr sauber und erfrischend. Nach dieser kurzen Einlage und einem weiteren kurzen Imbiß ging es dann weiter um die Seen herum zum Mittagessen.
Danach fiel die Weiterfahrt umso schwerer. Es ging dann auch ein ganzes Stück auf der Landstrasse entlang.
bei der Radtour wird auch mal geschoben
Um nicht komplett Strasse fahren zu müssen, fuhren wir etwas im Zickzack. Deshalb mussten wir auch den Schmalen Luzin per Fähre überqueren. Das war mit ca. 15 Personen einschließlich Fahrrädern nicht so einfach. Es mußte zwei Mal gefahren werden. Eine dieser "Fuhren" ist im Bild rechts zu sehen. Barabara soll den „Turm” aus Fahrrädern festhalten. Es war kein zum Glück Sturm…
In Carwitz war dann die letzte Rast, wo es Eis und andere Erfrischungen gab. Danach ging es nur noch schleppend voran, da die Strecke für einige doch ungewohnt lang war (ca. 42 km). Eine Karte (615 kByte) mit der eingetragenen Route habe ich hier mit abgelegt. Ebenso gibt es für Interessenten die Overlay-Datei für die Top50-Karte Berlin-Brandenburg oder Mecklenburg/Vorpommern (elektronische Karte der Landesvermessungsämter) als ZIP-Datei (GPS-Daten).
Am Abend gab es dann Spanferkelessen und danach unterhielten wir uns wieder am Lagerfeuer…
Faehrueberfahrt

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Abreisetag - 8. September 2000

Die Abreise war nun wieder einmal an der Tagesordnung. Nach dem Frühstück begannen dann auch schon die Ersten abzureisen. Zuvor hatten wir noch ausgemacht, daß wir uns in zwei Jahren im Raum Dresden oder in der Sächsischen Schweiz treffen wollen.
Die es nicht ganz so eilig hatten, spazierten noch zum „Haussee”, dem Dolgener See, wo Andreas und ich noch ein erfrischendes Bad nahmen, während einige sich wieder nicht trauten (siehe Bild rechts).
Danach fuhren auch wir nach Hause, wobei es Mittagessen in Oranienburg gab. Am späten Nachmittag waren wir dann wieder zu Hause.
am Dolgener See

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