Alice und Conny hatten den Plan, unser Treffen anläßlich des 30jährigen Lehrbeginn im September ´72,
Mitte September 2002 durchzuführen (siehe ursprüngliche Einladung im Downloadbereich.
Das Treffen dann auch vom 6. - 8. September in der
Ferienanlage Koldenhof
in der
Feldberger Seenlandschaft statt (siehe auch Werbeflyer im Downloadbereich).
Am
Freitag (6. September 2002) trafen Im Laufe des Tages die meisten ehemaligen Lehrlinge in Koldenhof ein.
Mit einer ordentlichen Karte war das auch ganz gut zu finden.
Nach der mehr oder weniger langen Anfahrt gab es während der Wartezeit auf die Nächsten
natürlich schon einmal ein Probebierchen oder was sonst noch so gewünscht war.
Es gab auch wieder viel zu erzählen, denn während der letzten zwei Jahre war ja doch wieder allerhand passiert.
Irgendwann kamen dann auch die letzten Ankömmlinge des Tages und es begann das Grillen.
Da sich das ja etwas hinziehen konnte, machten wir auch gleich ein Lagerfeuer.
Die Bilder zeigen die verschiedenen Phasen der "Feierlichkeiten".
Es wurde auch besprochen, was wir am nächsten Tag unternehmen.
Da der Grillplatz etwas abgelegen war, störten wir dieses Mal keinen mit unserer "Unterhaltung".
Der
Samstag sollte mit einer Radtour beginnen.
Nach dem Frühstück, das die meisten von uns schon wieder einnehmen konnten, ging das Drama los: Räder ausleihen.
Es war dann nach einer ganzen Weile so weit, daß jeder ein Rad hatte, Lenker und Sattel eingestellt waren und daß es los gehen konnte.
Bei Barbara hatte es wieder einmal am längsten gedauert, bis alles so eingestellt war, wie sie es wollte.
Das war aber nur so eine momentane Zufriedenheit, denn nach ca. einem Kilometer musste bei ihrem Fahrrad wieder der Sattel umgestellt werden...
In den Bildern kann man sehen, daß auch immer wieder einmal Pause gemacht wurde.
Die kleinen Steigungen und Abfahrten hatten es doch etwas in sich für die etwas "ungeübteren" Radfahrer unter uns,
es gab natürlich auch ein paar Stellen, wo man nur noch mit Schieben auf dem sandigen Boden voran kam,
aber es gibt auch ein Bild, wo man sehen kann, daß auch ernsthaft Rad gefahren wurde (man beachte, daß es im Bild bergauf geht).
Kurz hinter
Feldberg gab es dann den ersten Imbiß.
Die Pause war nur kurz.
Wir fuhren dann im stetigen Auf und Ab an den Seen entlang bis zum Nordufer des Breiten Luzin, wo es dann ein erfrischendes Bad gab.
Das Wasser war sehr sauber und erfrischend.
Nach dieser kurzen Einlage und einem weiteren kurzen Imbiß ging es dann weiter um die Seen herum zum Mittagessen im
Seehotel Lichtenberg.
Danach fiel die Weiterfahrt umso schwerer. Es ging dann auch ein ganzes Stück auf der Landstrasse entlang.
Um nicht komplett Strasse fahren zu müssen, fuhren wir etwas im Zickzack.
Deshalb mussten wir auch den Schmalen Luzin per
Fähre überqueren.
Das war mit ca. 15 Personen einschließlich Fahrrädern nicht so einfach.
Es mußte zwei Mal gefahren werden.
Eine dieser "Fuhren" ist auf einem Bild zu sehen.
Barabara sollte den "Turm" aus Fahrrädern eigentlich festhalten. Es war zum Glück kein Sturm...
Kurz danach entstand auch das Gruppenbild von Karl.
In
Carwitz war dann die letzte Rast
bei
Juhls (Mitten in´t Dörp) ,wo es Eis und andere Erfrischungen gab.
Danach ging es nur noch schleppend voran, da die Strecke für Einige doch ungewohnt lang war (ca. 42 km).
Die gesamte Tour kann in der OSM-Karte nachvollzogen werden und der aufgezeichnete GPS-Track kann im Downloadbereich heruntergeladen werden.
Am Abend gab es dann Spanferkelessen und danach unterhielten wir uns wieder laaange am Lagerfeuer...
Am
Sonntag (8. September 2002) war die Abreise nun wieder einmal an der Tagesordnung.
Nach dem Frühstück begannen dann auch schon die Ersten abzureisen.
Zuvor hatten wir noch ausgemacht, daß wir uns in zwei Jahren im Raum Dresden oder in der Sächsischen Schweiz treffen wollen.
Die es nicht ganz so eilig hatten, spazierten noch zum "Haussee", dem
Dolgener See,
wo Andreas und ich noch ein erfrischendes Bad nahmen, während andere sich wieder nicht trauten (siehe Bild vom 8. Sep).
Danach fuhren auch wir nach Hause, wobei es Mittagessen in Oranienburg gab.
Am späten Nachmittag waren wir dann wieder zu Hause.
Ein paar Bemerkungen von mir persönlich:
- Die Organisation war perfekt, die Radtour war für Einige recht anstrengend.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
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Vielen Dank an Karl, für die gelieferten Fotos.
Ich habe sie hier zusammen mit meinen eigenen zur Präsentation bereit gestellt.
An jedem Foto ist vermerkt, von wem es stammt!
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Im Downloadbereich (links) können alle Originalbilder (Originalgröße) heruntergeladen werden!
© 1992- 2024 Christian Müller , Bearbeitungsstand: 31. Dezember 2020
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