Am Eingang Sicherheitskontrollen wie von Flughäfen bekannt. Wir gingen dann in die Expo hinein und wollten uns gegen 20Uhr wieder treffen. Deshalb hier der Verlauf, wie ich ihn erlebt habe. Im Bild rechts ist der Pavillon von Bhutan zu sehen, an dem sich eine lange Warteschlange gebildet hatte. Nach ca. 20min waren wir drin und besichtigten alles. Danach besichtigten wir noch die Pavillons von Indien, Korea, Australien und Sri Lanka. Besonders beeindruckend war die Multimediashow von Korea. Man kann sagen, daß die kleineren Länder sich meist mehr Mühe gaben, als die vermeintlichen Industrienationen. Am Pavillon von Island war die Wartezeit schon etwas größer (ca. 30min). |
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Nach der Besichtigung des Pavillons von Venezuela war es dann schon Mittag. Nach einem kurzen Mittagessen ging es dann weiter über die Stationen LAB.01 und den Themenpark. Im Themenpark gab es sehr viel zu sehen. Dort könnte man sich mehrere Tage aufhalten. Zu bemängeln ist nur, daß es keine echten Rundgänge gibt. Nach der Besichtigung der schwedischen, ungarischen und italienischen Pavillons unternahmen wir eine Fahrt mit dem 60m hohen Riesenrad, von wo das Bild links oben entstand. Rechts oben ein Dromedar vor dem Pavillon der Vereingten Arabischen Emirate, den wir ebenso besichtigten, wie das Freigelände der Mongolei. Rechts der Pavillon von Jemen. |
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Die Warteschlange am Pavillon von Jemen wand sich um das rechts abgebildete Karusell herum. Nach dem Besuch des Pavillons der Schweiz war dann auch schon fast unsere Zeit um. Wir gingen dann zum vereinbarten Treffpunkt, wo wir erst einmal niemanden fanden, da sich dort offenbar alle treffen. Da es dann heftig regnete, kehrten wir noch in ein Lokal ein, bevor es dann wieder zurück ging. Auf der Rückfahrt dann wieder eine überfüllte S-Bahn. Zu Hause tranken wir dann noch ein Bierchen und fanden den Tag ganz gelungen. Zuletzt schauten wir noch ein Video aus alten Zeiten an. |