Seminargruppentreffen
1. - 3. September 2000

Bearbeitungsstand: 17. September 2000


Wir reisten am 1. September im Laufe des Nachmittags in Rodenberg, in der Nähe von Bad Nenndorf, an. Reinhard hatte den Anfahrtsweg sehr gut beschrieben. So war es kein Problem sein Haus zu finden.
Nacheinander fanden sich alle ein, die zugesagt hatten. Wir schwatzten dann bei Bier und Kaffee und tauschten die ganzen Neuigkeiten aus. Ein kleiner Rundgang durch den Ort schloß sich noch an.
Dann bereiteten wir den nächsten Tag vor, an dem wir die Expo in Hannover besuchen wollten.

Am Morgen des 2. September fuhren wir dann nach Haste, wo sich der nächstgelegenen S-Bahnanschluß in Richtung Hannover befand. Während der Fahrt wurde schon klar, daß das Gerede von geringen Besucherzahlen nur dummes Geschwätz ist, denn die S-Bahn war bei ihrer Ankunft in Hannover am Expo-Gelände fast bis auf den letzten Stehplatz (!) ausgelastet.

Am Eingang Sicherheitskontrollen wie von Flughäfen bekannt. Wir gingen dann in die Expo hinein und wollten uns gegen 20Uhr wieder treffen. Deshalb hier der Verlauf, wie ich ihn erlebt habe.
Im Bild rechts ist der Pavillon von Bhutan zu sehen, an dem sich eine lange Warteschlange gebildet hatte. Nach ca. 20min waren wir drin und besichtigten alles. Danach besichtigten wir noch die Pavillons von Indien, Korea, Australien und Sri Lanka. Besonders beeindruckend war die Multimediashow von Korea. Man kann sagen, daß die kleineren Länder sich meist mehr Mühe gaben, als die vermeintlichen „Industrienationen“.
Am Pavillon von Island war die Wartezeit schon etwas größer (ca. 30min).
Warteschlange am Pavillon von Bhutan
Luftbild aus dem Riesenrad
Dromedar am Pavillon der VAE
Nach der Besichtigung des Pavillons von Venezuela war es dann schon Mittag. Nach einem kurzen Mittagessen ging es dann weiter über die Stationen LAB.01 und den Themenpark. Im Themenpark gab es sehr viel zu sehen. Dort könnte man sich mehrere Tage aufhalten. Zu bemängeln ist nur, daß es keine echten Rundgänge gibt.
Nach der Besichtigung der schwedischen, ungarischen und italienischen Pavillons unternahmen wir eine Fahrt mit dem 60m hohen Riesenrad, von wo das Bild links oben entstand. Rechts oben ein Dromedar vor dem Pavillon der Vereingten Arabischen Emirate, den wir ebenso besichtigten, wie das Freigelände der Mongolei.
Rechts der Pavillon von Jemen.
Pavillon von Jemen
Die Warteschlange am Pavillon von Jemen „wand“ sich um das rechts abgebildete Karusell herum.
Nach dem Besuch des Pavillons der Schweiz war dann auch schon fast unsere Zeit um. Wir gingen dann zum vereinbarten Treffpunkt, wo wir erst einmal niemanden fanden, da sich dort offenbar alle treffen.
Da es dann heftig regnete, kehrten wir noch in ein Lokal ein, bevor es dann wieder zurück ging. Auf der Rückfahrt dann wieder eine überfüllte S-Bahn. Zu Hause tranken wir dann noch ein Bierchen und fanden den Tag ganz gelungen. Zuletzt schauten wir noch ein Video aus alten Zeiten an.
Karusell und Warteschlange am Pavillon von Jemen
Am 3. September hieß es dann Abschied nehmen. Doch zuerst aktualisierten wir unsere Adressen, damit das nächste Treffen, das Eckbert in der Nähe von Bad Liebenwerda organisieren will, auch gelingt.
Zum Schluß entstand dann das Gruppenbild unten, das ich von Jürgen Gärtners Homepage „organisiert“ habe.
Gruppenbild


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